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Motorradtour 2021

Fazit

Auch wenn dieser Urlaub doch etwas verregnet war, hat er seine schönen und interessanten Momente gehabt. Und diesmal nahm ich mir auch die Zeit, etwas von meinen Urlaubsgegenden näher in Augenschein zu nehmen.

Desweiteren machte ich Bekamntschaft mit netten und hilfsbereiten Menschen und nahm auch den ein oder anderen Tip für meine große Nordkap Tour mit.

Und wie heißt es so schön: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub😁😁😁 Als nächstes ist eine mehrtägige geführte Motorradtour in Spanien bei Almeria über den Jahreswechsel geplant. Ruby kommt natürlich mit und brauch dort mal nichts schleppen sondern kann ihre Freiheit genießen, naja, mich sollte sie schon aufsitzen lassen😅😅😅

Ich werde mir ein paar Gedanken über mein Gepäck für die Nordkaptour machen. Ich hatte doch das ein oder andere Stück dabei, welches ich nicht brauchte. Und packen wird geübt. Wie verstaue ich am besten so daß alles schnell griffbereit ist, oder im Regenfall schnell verstaut werden kann.

Also, laßt euch die Zeit bis zu eurem nächsten Urlaub nicht zu lang werden…

over’n out😁✌️

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5. Reisetag – Home Sweet Home

Nach einem guten Frühstück packte ich meine sieben Sachen, ok es waren doch ein paar mehr 😅😅und machte mich auch den Heimweg. Ein kurzer Zwischenstopp bei meiner Werkstatt und beruhigende Worte des Chefs und dann gings durch den beginnenden Berliner Berufsverkehr. Aber ich kam noch ganz gut durch.

Zuhause wurde Ruby erst mal abgesattelt und zugedeckt. Morgen gibt es für sie ein Schaumbad und frisches Fett auf die Kette.

Anschließend duschte ich das Zelt sauber und ab damit auf den Wäschetrockner. Auch der Rest der noch etwas feuchten Sachen fand ein Plätzchen zum trocknen.

Zum Schluß machte ich es mir erst mal gemütlich und später ist noch ein warmes Bad fällig.

😁✌️

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Sightseeing Tag 5

Nach einem reichlichen und leckerem Frühstück fand die Übergabe meines Begleiters an meine Eltern statt. Alle waren glücklich😁😁😁

lecker Frühstück😋

Anschließend für ich zum Tagebaubergwerk F60. Nach ein paar Verständnisschwierigkeiten mit dem Parkpmaten, 😅😅😅😅hab wohl zuviel Sonne abbekommen😂😂😂😂warte ich nun auf die bald beginnende Führung. Und was soll ich sagen, es kommen nun tatsächlich ein paar Sonnenstrahlen😁😁😁bis später dann✌️

Die Abraumförderbrücke ist schon mächtig gewaltig… und hoch, aber in unserer Gruppe haben von jung bis erfahren alle durchgehalten. Unser Führungsleiter war selbst hier einst beschäftigt gewesen, so konnte er mir einem großen Wissensschatz alle Fragen beantworten. Und das Beste: Die Sonne blieb uns treu. Nun erst mal rasten und anschließend geht es zurück zum Campingplatz und noch ein wenig die Sonne genießen. Morgen geht es dann wieder heme.

over’n out😁✌️

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Reisetag 4 – Eine nasse Angelegenheit

Am gestrigen Abend fing es leicht mit Niesel an der sich im Laufe der Nacht verstärkte. Hinzu kamen leicht stürmische Böen die am Zelte zuppelten. Aber weggeflogen bin ich nicht.

Es ist jetzt kurz nach 6 Uhr und ich nutzte die kurze Regenpause um die Nase vor die Zeltwand zu stecken. Der Regen soll sich laut Wetterbericht zum Abreisezeitpunkt verstärken und auch wenn es um die Mittagszeit etwas aufklaren soll, bleibt er mir treu. Denn wenn ich in der Lausitz mein Zelt aufschlagen werden, regnet es wieder kräftiger.

So zumindest die Prognose des Wetterdienstes. Naja, ich fang dann mal an, meine Sachen einzupacken und nutze kurze Regenpausen zum Beladen von Ruby. Sie hat die Nacht unter der Plane geschlafen und sollte weitesgehend trocken sein..

Bis später dann😃🖐️

Der zweite Einsatz bzw der erste richtige. Vorher nur einmal zur Fahrprüfung getragen
heutige Route über die Dörfer

It’s a rainy day halleluja…

Nachdem ich alles verstaut hatte ging es los. Natürlich mit Regen und noch mehr Regen. Teilweise liefen kleine Bächlein über die Straßen. Mit doppelter Mopsgeschwindigkeit gewöhnte ich mich an die widrigen Verhältnisse und hielt tapfer Ausschau nach einer Tankmöglichkeit, für mich, denn ein Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Eine Tankstelle ward dann auch alsbald meine Anlaufstelle.

Derartig gestärkt ging es weiter denn für die heutige Etappe hatte ich eine Mission. Das „Rentier auf Reise“, ein Travelbug meiner Eltern vom Geocachen wartete auf seine Abholung bei Kaltofen. Glücklicherweise lies in diesem Zeitraum auch der Regen etwas nach so dass ich den neuen Mitreisenden halbwegs trocken bergen konnte.

Bei trockenem Wetter wär die Fahrt über die Dörfer bestimmt sehr schön gewesen, aber auch bei Regen und langsamer Fahrt voraus hatte es trotzdem ein bissl Spaß gemacht. Am Ende war ich dann aber doch froh den Zeltplatz erreicht zu haben.

Bei der Anmeldung ließ man mir die Wahl zwischen Zeltwiese oder einem etwas festeren Platz bei den Stellplätzen für Camper. Ich ging mit erst mal zu Fuß die Untergründe anschauen. Die Zeltwiese stand schon teilweise unter Wasser. Ich merkte mir zwei potenzielle Plätze und ging mir den anderen Platz angucken.

In Gedanken versunken, wie rauffahren und hinstellen ertönte ein mir bekannter Pfiff. Verwirrt dachte ich, daß kann nicht sein und schaute in der Gegend herum. Dann sah ich in der Nähe des mir offerierten alternativen Stellplatzes meine Mom und dahinter den orangenen Oskar, das Reisemobil meiner Eltern. Tja der Stellplatz war auch ok und somit war die Sache entschieden.

Nach kurzer Begrüßung holte ich Ruby und beeilte mich mit dem Aufbau denn der Regen hatte etwas nachgelassen. Anschließend gab es eine richtige Begrüßung und wir schnackten ne Runde bevor wir etwas leckeres zu Essen vor Ort zu uns nahmen.

Nu is aber Schluß für heute, zumindest von mir. Der Regen tut noch sein Tagwerk in die Nacht ausweiten.

over’n out😁✌️

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Sightseeing Tag 4

Nachdem ich gestern den sonnigen Tag meist unter Tage verbrachte stehe ich jetzt vor dem Frohnauer Hammer und warte auf den Beginn der nächsten Führung

Mal schauen, wo es mich danach hinzieht: Unter Tage, zu den Sternen oder doch fromm in die Kirche??? Bis denn dann✌️

Im Frohnauer Hammer hatte ich das Glück einer Einzelführung. Am Sonntag schlafen wohl die Gäste länger😂😂😂Es gab auch eine Vorführung des kleinen Schmiedehammers und der Blasebälge. Beeindruckend und ganz schon laut. Anschließend ging es weiter mit einem Modell eines Schaubergwerkes und danach ab ins Herrenhaus. Die beiden möblierten Zimmer sind noch ursprünglich erhalten (1910). Mit einer kleinen Erklärung zum Klöppeln ward der Rundgang beschlossen. Sehr interessant und verwirrend diese Klöppelei😁😁😁

Da die ersten Tropfen bereits vom Himmel fielen, blieb ich in Annaberg-Buchholz und stattete dem Erzgebirgsmuseum mit dem Silberbergwerg Gößner einen Besuch ab

Dieses Bergwerk wurde nur von Menschenhand geschlagen. Ein Besuch lohnt hier auf alle Fälle und die Führung wurde von einem ehemaligen Bergmann geleitet.

Da immer wieder Regentropfen kommen, werde ich noch etwas in der Stadt verweilen… Bis später dann✌️

Nach einem kurzen Rundgang durch die Bergkirche St. Marien stärkte ich mich mit einem Stück Kuchen und einem kleinen Käffchen. Es ist ein schlichte aber in Ihrer Einfachheit schöne Kirche die allein von den Bergleuten finanziert wurde.

Im Anschluß war die Zeit für die nächste Führung in der St Annenkirche ran. Es lohnt sich auf jeden Fall, an einer solchen teilzunehmen. Eine malerisch und bildhauerisch schöne Kirche. Den Besuch kann man dann gerne mit der Besteigung des Kirchturmes und einem wundervollen Ausblick über das Umland abschließen.

St. Annenkirche von außen. Innen bitte selber anschauen

So für mich geht es jetzt zurück zum Campingplatz und morgen weiter in die Lausitz. Habt alle noch einen schönen Sonntag

over’n out😁✌️

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Sightseeing Tag 3

Die Sonne lachte schon vor halb Achte und die Nebelschwaden stiegen vom See auf. Nach einer Katzenwäsche mangels 50 Cent Stücken stärkte ich mich am Bäckerwagen. Nun kann der Tag beginnen.

So langsam wacht nun auch der Rest des Zeltplatzes auf und für mich wird es sein mein Rössl zu packen. Heute mit leichtem Gepäck, denn wir bleiben in der Nähe. Auf dem Plan steht heute der Dorotheastollen. Mit ein bissl Glück mit Bootsfahrt. Ich bin gespannt.

Und nun auf auf ihr Reiter, die Fahrt geht weiter… und allen anderen wünsche ich einen sonnigen Sonnabend, auch wenn es erst Morgens ist😂😂😂 bis später😁✌️

… eine Bootsfahrt die ist fein. Rechtzeitig traf ich am Dorothea -Stollen ein. Samstags ist dort nur um 10:00 und um 14:00 eine Führung.

Ausgerüstet mit Gummistiefeln, Helm, Mantel und moderner Grubenlampe ging es dann los. Man kann nur den Hut ziehen vor der Leistung der damaligen Bergleute. Wer eine größere Gruppe, so ab 5/6 Personen beisammen hat, sollte sich ruhig die große Runde gönnen. Zeit und festes Schuhwerk vorausgesetzt. Und strapazierfähige Kleidung wäre auch nicht verkehrt.

So und da ich noch einiges vom Tage über habe und dieses Gebiet einem Schweizer Käse ähnelt, geht es ab ins nächste Bergwerk bei Waschleithe: Herkules-Frisch-Glück

Dies war eine unterhaltsame Tour. Und das Tragen eines Helmes ist hier wirklich nur zu empfehlen. Allein bei der Fahrt die 250 Stufen in 80m Tiefe erklang häufig der mahnende Klang unsere Helme am Berg. 😅😅😅😅

Interessant war es schon allein deshalb, da hier einst auch Mamor abgebaut wurde. Dieser hatte wohl fast die Reinheit des italienischen. Auch konnte man hier noch einige Gerätschaften aus der Wismut Zeit begutachten.

Anschließend kehrte ich noch im nahegelegenen Hotel und Restaurant Köhlerhütte ein und stärkte mich für die Rückfahrt.

Nun sitze ich am Zelt und genieße bei gebrannten Mandeln und nem Teechen die regenfreie Zeit. Bis morgen dann.

over’n out😁✌️

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3. Reistag und das Wetter bleibt mir treu

Juten Morjen an alle Frühaufsteher. Ich liege aktuell noch im Zelt und lausche den Regentropfen. Scheint, als hätte ich das falsche Wetterabo für diesen Urlaub abgeschlossen. Nachher soll es mal ein kurzes Fenster ohne Regen geben bevor es laut Wetterradar wieder losgeht. Mal gucken, ob ich es schaffe, in der Zeit alles einzupacken und auf Ruby zu verstauen. Heute soll es schließlicch weitergehen zum Campingpark Greifensteine. Bis denn dann. 😁✌️

heutige geplante Tour

Da bin ich wieder. Nachdem ich meine Plünnen gepackt hatte, gab es noch ein Käffchen und ein Pläuschen mit nem Trio aus der Gegend um Riesa und nem Esslinger. Die drei reisten mit nem kleinen Sozius der schon früh seinen Spaß am Motorradfahren fand. Kurz vor 10:00 brach ich dann auf.

Es war eine interessante Tour mit vielen Kurven, am Anfang gab es auch standesgemäß wieder Regen. Dieser lies im Laufe der Zeit nach und die Sonne lugte auch hin und wieder vor. Leider ist die Routenplanung nicht ganz was sie versprach. Ich hatte „unbefestigte Straßen meiden“ angekreuzt, doch auf einmal war der Asphalt zuende und eine weitere Endurotrainingsstunde stand an. Mit den Erfahrungen der letzten Tage und der Rekapitulation des Gelernten vom Fahrsicherheitstraining ging es dann ganz gut, langsam aber stetig voran.

Pünktlich nach der Mittagspause erreichte ich dann mein Ziel bei strahlendem Sonnenschein. Flux auf dem Campingplatz Greifensteine angemeldet und das Zelt zm Trocknen aufgebaut.

Bitte einmal abtrocknen

Während das Zelt und ein paar Nasse Sachen zum Trocknen auslagen, ging ich was essen. Zwischendurch mußte ich dann doch kurz zum Zelt sprinten, da es wieder anfing zu Regnen.

Tja ich glaube der Regen verfolgt mich, aber ich laß mir den Urlaub nicht verderben und mit ein bissl Glück, scheint ja mal wieder länger die Sonne. Schließlich bleib ich ja bis Montag hier. Dann regnet es bestimmt wieder😂😂😂 Morgen geht es aber erst mal wieder unter Tage in den Dorothea-Stollen.

Bis dahin habt nen schönen Abend und haltet die Ohren steif.

over’n out😁✌️

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Sightseeing Tag 2 und Entwarnung für Ruby

Noch vor dem Wecker wachte ich auf und überdachte die gestrigen Geschehnisse. Dann inspizierte ich immer wieder Ruby, doch bis aufs Kühlwasserniveau sah alles gut aus. Auch die anwesenden GS-Fahrer meinten, ich kann auf jeden Fall bis zur nächsten Werkstatt in Saalfeld fahren.

Gesagt, getan und mit gebremstem Schaum ging es zu Facibikes. Hier sah sich noch einmal der Werkstattmeister Ruby an und konnte Entwarnung geben. Das Kühlwasser ist wohl über den Überlauf ausgetreten, doch es befindet sich noch ausreichend Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter. Den größten Teil hat der Koffer abgefangen.

Derart beruhigt schließe ich mich einer Führung in den Feengrotten an. Gleich geht es los. Bis später.😁✌️

Der Berg hat mich wieder freigelassen😁 Es war eine kurzweilige Führung die vor allem für das jüngere Publikum interessant war. Doch auch wir Großen durften staunen. Die Anlage und das ganze Drumherum ist für Familien auf jeden Fall interessant und im Grottoneum gibt es viel zu entdecken. Den Feenwald habe ich nicht besucht, dafür gucke ich mmur eventuell noch das Stadtmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster an. So long✌️

Das Stadtmuseum/ehemalige Kloster ist sehr interessant und jeder kann hier fündig werden: Geologen, Naturkundler, Heimatforscher und Historiker und … Ich denke, es ist für jeden was dabei. Mir hat es gut gefallen. Auch der Stadtkern von Saalfeld ist ansehnlich, nur sollte man vor 17:00 kein Restaurant besuchen wollen. Ich habe mich dann mit einer Thüringer begnügt und den Rückweg zum Zeltplatz angetreten.

Der Weg verlief ganz gut bis mal wieder eine Streckensperrung kam. Ein Einheimischer sagte, man könne hier trotzdem lang und es fuhren auch reichlich Autos weiter. Nagut, die Einheimischen kennen sich aus, also hinterher😂😂😂😂

Wir kamen auch zu einer Umleitung und warteten auf das Grün der Baustellenampel. Dann kraxelten wir wie an einer Perlenschnur den Weg hinauf. Ich immer dem ersten hinterher, nur der fuhr dann rechts in eine Einfahrt. Also fuhr ich weiter, laut Navi machbar und mit einer Enduro oder ähnlichem bestimmt artgerechte Haltung, wie mein Instructor von Fahrsicherheitstraing sagen würde. Für Ruby und mich… naja nach dem gestrigen Tage befürchtete ich einiges, aber sie lies mich nicht im Stich und ich sie nicht fallen. Gemeinsam meisterten wir die Fahrt auf losem Geröll. Tja ein klassischer Feldweg 😅 Aber es gab auch ein paar Autos, die mitgekommen waren.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir sind wieder wohlbehalten auf dem Campingplatz angekommen und morgen geht es weiter Richtung Annaberg-Buchholz

Laßt euch den Abend nicht zu lang werden. Bis morgen.

over’n out😁✌️

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2.Reisetag mit etwas Sightseeing

Nach einem stärkenden Frühstück packte ich meine sieben Sachen und machte mich auf den Weg zum Camping Thüringer Wald..

Da dies eine kurze Tour ist, bleibt noch Zeit, daß Panorama Museum in Bad Frankenhausen zu besuchen. Und fies scheint eine gute Idee zu sein, denn beim Abparken fing der Regen an. Mit etwas Glück hat es aufgehört, wenn ich wieder herauskommen😁✌️

Das Museum ist auf jeden Fall eine Reise wert. Ein sehr beeindruckendes Gemälde mit leuchtenden Farben. Und auch die Entstehungsgeschichte ist interessant.

Da es nun aufgehört hat zu regnen, wage ich die Fortsetzung meiner Reise in der Thüringer Wald. Bis später

Es war eine Fahrt mit gelegentlichem Sprühregen und vielen schönen kurvigen Straßen. Kurz vor dem Ziel kehrte ich ein und stärkte mich für die letzten Kilometer.

Ein paar Minuten vor dem Ziel passierte es dann. Eine enge Kurve, der Gang zu hoch, die Geschwindigkeit zu niedrig. Es folgte der erste Unfaller da mein Fuß keinen Halt mehr fand. Glücklicherweise wurde ich dank der Koffer nicht eingeklemmt und konnte mich selbst befreien. Ein älteres Pärchen, die alles beobachtet hatten, erkundigten dich sogleich und booten ihre Hilfe beim Aufheben an.

Ich hatte schon einiges Gepäck abgeladen, als ein jüngerer Herr seine Hilfe anbot. Dank ihm ging es dann auch ganz schnell und Ruby stand wieder auf ihren Rädern. Etwas ausgelaufene Flüssigkeit identifizierte der Herr als Kühlflüssigkeit. Sonst sieht es so aus, daß nichts weiter kaputt gegangen ist. Nur ein paar Schrammen am Koffer und ein angekratztes Ego bei mir. Genaueres lasse ich morgen in einer Werkstatt in Saallfeld checken. Ich hoffe es ist wirklich nur fehlende Kühlflüssigkeit.

erst mal aufatmen

Sodele und damit ich morgen rechtzeitig bei der Werkstatt bin, mache ich für heute Schluß. Bis die Tage

over’n out 😁✌️

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Sightseeing Tag 1

Moin moin und einen juten Tach😁✌️

Heute steht die Barbarossahöhle und der Kyffhäuser auf dem Plan. Damit ich mir alles in Ruhe anschauen kann, bin ich schon mal losgefahren und warte nun an der Höhle auf den Beginn der Führung. Ich bin schon gespannt und kann später vllt den ein oder anderen Eindruck mit euch teilen.

Die Führung ist vorbei und die Höhle ist beeindruckend mit den Gipslappen die sich von der Decke und den Wänden schälen. Es gibt noch eine zweite entdeckte Höhle dieser Art: Sie befindet sich 3000km östlich im Ural. Also wer dies mal live sehen möchte, kann der Barbarosshöhle gerne einen Besuch abstatten.

Nun wartet der Kyffhäuser auf mich😁✌️

Nach einer schönen kurvigen Fahrt gelangte ich beim Kyffhäuser an. Zuerst nahm ich das Denkmal unter die Lupe. Es ist noch genauso Imposant wie zu meinen Kindertagen. Natürlich erklomm ich auch die ca 250 Stufen im Inneren bis hinauf zur Krone. Dort oben wehte nicht nur ein laues Lüftchen😀also schön die Mütze festhalten

Nach ausgiebiger Inspektion des Denkmales und der Oberburg, da jibbet nen gaaaaanz schön tiefen Brunnen, spazierte ich noch zur Unterburg. Eine recht gut erhaltene Anlage die man sich auf jeden Fall mit anschauen sollte.

Nun sitze ich am Zelt, ruh die Füße aus und schreibe diese Zeilen bei einer Tasse Tee, oder auch zwei😅

Ruby hat Feierabend und ich mach mit😁

Morgen geht es dann in den Thüringer Wald, drum sage ich bis bald.😂😂😂😂

over’n out😁✌️

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Jetzt gehts los

Der erste Reisetag: ab zum Seecamping Kelbra

Heute geht es los zum Seecamping Kelbra, der ersten Station auf meiner Reise. Nachdem ich gestern bei einem Fahrsicherheitstraining beim ADAC in Linthe das Handling von Ruby mit vollem Gepäck ausgiebig üben konnte, freue ich mich schon, endlich loszufahren. Also der Worte sind genug gewechselt, ich bin dann mal weg. 😁✌️

Ruby abfahrbereit

Nach einigen Irrungen und Wirrungen im deutschen Baustellengeflecht kam ich mit ca 2 h Verspätung in Kelbra an. Nicht jede Baustellenumfahrung war unschön, eine entschädigte mit schönen Kurven. Leider mußte ich dadurch das Zelt im Regen aufbauen. Aber es ging recht flott und die wichtigsten Sachen wanderten auch gleich ins Zelt. Dann saß ich dort die erste Husche aus.

Ruby im eigenen Regenmantel
Ausblick von der Zeltwiese

Nachdem die erste Husche vorbei war, konnte ich Ruby etwas trocknen und anschließend einpacken. Der nächste Regen wartete schon. Anschließend aß ich eine leckere Kleinigkeit am Kiosk und nun regnet es wieder. Naja auf Regen folgt Sonnenschein und ich teste ja fürs nächste Jahr. Da könnte es eventuell auch mal Regnen. Aber bis dahin, mach ich das Beste aus dem Ganzen und genieße die digitale Auszeit und die Regentropfen, die auf mein Zeltdach klopfen.😁😁😁

Sodele ich melde mich dann für heute ab.

Grüße aus Kelbra

over’n out

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MotTour 2021 – leider nicht zum Nordkap

Aufgrund der aktuellen Situation, habe ich mich schon am Anfang diesen Jahres entschieden, meine geplante Tour zum Nordkap abzusagen. Wie sich kurz darauf herausstellte, war dies eine weise Entscheidung, da Norwegen bis Mitte Juni für touristischen Verkehr gesperrt war. Naja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich plane schon für nächstes Jahr 😀

Aaaaaber ohne eine kleine Tour mit Ruby geht es einfach nicht.
Deshalb habe ich kurzfristig eine kleine mehrtägige Sightseeingtour geplant:
– Barbarossahöhle + Kyffhäuser (dieses Jahr nehme ich mir die Zeit)
– Feengrotten
– Dorotheenstollen + Frohnauer Hammer
-F60 (hier habe ich letztes Jahr aufgrund starker Winde dankend verzichtet)

Aktuell wusel ich noch etwas in den Vorbereitungen, doch schon morgen geht es zum Zwischendomizil bei meinen Ellis. Von dort aus werde ich es wagen, am Sonntag ein Fahrsicherheitstraining mit vollem Gepäck beim ADAC zu absolvieren. Und am Montag starte ich dann zur ersten Station Seecamping Kelbra.

Wie im letzten Jahr, versuche ich hier regelmäßig ein paar Zeilen und das ein oder andere Foto zu hinterlassen.

Sodele, das wars erst mal von mir.
Habt nen schönen Abend und einen guten Start ins Wochenende

Bis denne dann
Eure kamiroo